Wanderspass im Pfälzer Mühlenland

 Die reizvolle Wanderlandschaft in der Südwestpfalz mit uralter Mühlenkultur in der sogenannten „Kornkammer der Pfalz“, der Sickinger Höhe, ist ein kulturell bedeutender Lebensraum. Auf der Sickinger Höhe, im Die reizvolle Wanderlandschaft in der Südwestpfalz mit uralter Mühlenkultur in der sogenannten „Kornkammer der Pfalz“, der Sickinger Höhe, ist ein kulturell bedeutender Lebensraum. Auf der Sickinger Höhe, im Mühlental der Wallhalb erholen sich heute die Wanderer und Ausflugsgäste. Das „Pfälzer Mühlenland“ liegt umgeben von der Herzogstadt Zweibrücken, der Karlsbergstadt Homburg, der Sickingenstadt Landstuhl, und der Schuhstadt Pirmasens.
Das Mühlendorf Wallhalben, durch das die Wallhalb fließt, ist Start- und Endpunkt mehrerer Touren. Hier werden Regionalität und Nachbarschaft noch wirklich gelebt, ein Beispiel ist die Wallhalber Mühle, die das originale Mühlenbrot backt. Ein absolutes Muss für jeden Besucher.
Die Sickinger Höhe besticht durch tolle Weit- und Ausblicke. Vom „Kapellchen“ bei Reifenberg reicht der Blick bis nach Pirmasens. Den Namen Sickinger Höhe verdankt die Landschaft dem „letzten deutschen Ritter“ Franz von Sickingen, der 1523 auf der nahe gelegenen Burg Nanstein starb. Franz von Sickingen war ein aktiver Förderer der Reformation, so leistete er beispielsweise Martin Luther auf dem Wormser Reichstag Geleitschutz. 
Anbieter:

Touristinformation Pfälzer Mühlenland

Seitenanzahl:

30

Liefergebiete:

Deutschland